Station 2C

Auf der Station 2C werden Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen mit dem gesamten Spektrum an hämatologisch-onkologischen Erkrankungen behandelt. Die Therapie erfolgt in allen Fällen im Rahmen nationaler und internationaler Leitlinien und Therapieoptimierungsstudien.

Da es sich in der Regel um schwere Erkrankungen handelt, wird während der ersten stationären Aufenthalte ein Elternteil zur Betreuung des Kindes mitaufgenommen. Bei älteren Kindern und im weiteren Verlauf wird die Elternmitaufnahme individuell geregelt. Es besteht in jedem Fall die Möglichkeit einer Unterbringung in Appartments der Elterninitiative oder im Ronald-McDonald-Haus in der Nähe der Klinik.

Die Mitarbeiter des pflegerischen, ärztlichen und interdiziplinären Teams stehen den Eltern jederzeit für Gespräche zur Verfügung, um für Ihr Kind eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

Wir bemühen uns immer, die Zeit des stationären Aufenthaltes so kurz wie möglich zu halten und Teile der Behandlung in unserer onkologischen Tagesklinik oder Ambulanz durchzuführen. Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns ein wichtiges Anliegen. Dazu gehört z.B. die Anleitung in pflegerischen Tätigkeiten, die Sie dann auch auf der Station bei Ihrem Kind eigenständig durchführen können. Um die Information über die vorliegende Erkrankung und die organisatorischen Abläufe während der Zeit der Behandlung Ihres Kindes zusätzlich zu erleichtern, haben wir eine ausführliche Patienteninformationsmappe erstellt.